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Frankreich

Da ich in den Sommerferien in Frankreich war, möchte ich gerne in diesem Artikel etwas berichten. Gleich vorweg, den Klichee Franzosen gibt es nur teilweise. Natürlich tragen die Franzosen kein weiß-Schwarz gestreiftes Hemd, eine schwarze Mütze und einen Flasche Rotwein unter dem Arm. Aber was ich in über zwei Wochen Aufenthalt immer wieder gesehen habe, dass die Franzosen in den Bäcker reingehen und dann mit mindestens 2 Baguettes wieder heraus. Ehrlich! Was Französischlehrer sicherlich verärgern wird, während meines Aufenthalts musste ich mich niemals mit den Besitzern unseres Chateau auf Französisch unterhalten, sie waren nämlich Niederländer. Da Deutsch und Niederländisch zur selben Sprachfamilie gehören (und somit in vielen Wörtern ähnlich sind), gab es kaum Verständigungsprobleme. Unter einem Chateau darf man sich in Frankreich nichts Extravagantes vorstellen. Ein französisches Chateau hat zumindest in der Region nichts mit z.B. dem Barockschloss Rammenau zu tun. Sie sehen sich eigentlich nicht mal ähnlich.

Das ist das Château-Les-Claids dort, wo der rote Kringel ist, haben wir gewohnt.

Zur französischen Küche: zuallererst in Frankreich gibt es überwiegend kein normales Brot, meistens nur Baguette. Baguette ist für Franzosen das gleiche wie für uns ein Brot. Wobei ich sagen muss, französisches Baguette schmeckt irgendwie viel besser, als deutsches. Die Franzosen haben keine Fanta, sondern Orangina (Fanta + Fruchtfleisch) und Salamipizza ist unüblich, statt Salami Schinken. Während des Urlaubs hab ich in keinem Restaurant Froschschenkel, Schnecken oder ähnlich ekelhaftes gesehen.

Folgende Museen empfehle ich jedem, der in der Normandie Urlaub macht:

  • Batterie du Roule (Cherbourg)
  • Cité de la Mer (Cherbourg)
  • Musée de la Libération (Cherbourg)
  • Musée Mémorial d’Omaha Beach (Saint-Laurent-sur-Mer)
  • Musée du Débarquement d´Utah (Sainte-Marie-du-Mont)
  • Dead Man´s Corner Museum (Carentan-les-marais saint-come-du-mont)
  • Normandy Victory Museum (Carentan-les-marais)
  • Château de Gratot (zwischen Coutance und und Gouville, an der D 244)

Wenn wir von Kultur reden, muss man auch über Montmartre, das Künstlerviertel von Paris reden. Wirklich,  wenn man sich an einen Cafetisch setzt, fragen dich ein Haufen Künstler, ob sie dich dürfen.

Übrigens alle Museen sind mit englischen bzw. deutschen Erklärungen und Führungen. Im Museum Cité de la Mer in Cherbourg gibt es ein echtes Atom-U-Boot zu besichtigen, viele große Aquarien und eine Ausstellung zur Titanic. Warum Titanic? Ganz einfach, in Cherbourg hielt sie zum letzten Mal, bevor sie aufs offene Meer fuhr, … um zu sinken. Ganz besonders empfehle ich das Musée du Débarquement am Utah Beach, dort gibt mehr als 1000 Ausstellungsstücke, die die Geschichte von der Befreiung der Halbinsel Cotentin berichten.

Frankreich ist ein bezaubernd schönes Land und immer eine Reise wert!

von Christoph

Die Dresdener Frauenkirche

Die erste Frauenkirche wurde im 11. Jahrhundert als Missionskirche gebaut, um die umliegenden sorbischen Dörfer zu christianisieren. Als im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts die Stadt Dresden entstand, wurde die Frauenkirche die Pfarrkirche der Stadt, d.h. dass hier auch Taufen, Trauungen und Begräbnisse stattfanden. Immer wieder wurde die Kirche zu klein und daher umgebaut. Zunächst entstand im 13. Jahrhundert eine gotische Hallenkirche, Ende des 15. Jahrhunderts wurde sie im Stil der Spätgotik umgestaltet. Im Zuge der Reformation diente sie ab 1539 für 20 Jahre als reine Begräbniskirche, ehe hier wieder Gottesdienste abgehalten wurden. Da sich die Kirche seit der Verlegung der Festung im späten 16. Jahrhundert innerhalb Dresdens befand, drängte August der Starke aus stadtplanerischen und hygienischen Gründen darauf, den Kirchhof aufzulösen.

 

Frauenkirche um 1714

Dies geschah schrittweise ab 1714. Viele Gräber gingen dabei verloren. Nach der Aufhebung des Frauenkirchhofs wurde die Anlage eines neuen Begräbnisplatzes dringend erforderlich. Hierfür wurde ab 1724 der sogenannte »Armen-Gottes-Acker«, der Eliasfriedhof, genutzt. Nachdem die gotische Kirche Anfang des 18. Jahrhunderts wegen Baufälligkeit zeitweilig geschlossen werden musste, beschloss 1722 der Rat der Stadt Dresden einen vollständigen Neubau. Den Auftrag, die Kirche zu erbauen, bekam Ratszimmermeister George Bähr.

Er plante ein Meisterwerk, welches insbesondere durch die unverwechselbare Kuppel zum Wahrzeichen der Stadt Dresden werden sollte: „von Grund aus bis oben hinauf gleichsam nur ein einziger Stein“. Am 26. August 1726 wurde der Grundstein der neuen Frauenkirche gelegt. Zuvor hatte der beauftragte Architekt George Bähr mehrere Entwürfe vorlegen und Korrekturen aufgrund von Gegengutachten vornehmen müssen. Schließlich entschied man sich für einen überkuppelten Zentralbau auf quadratischem Grundriss. Als Stadtkirche oblag die Finanzierung des Baus den umliegenden Gemeinden, sodass die Arbeiten immer von finanziellen Nöten begleitet waren. 

Noch während die Kirche im Bau befindlich war, wurde die Unterkirche als Begräbnisstätte genutzt. Auch die Weihe der Kirche fand 1734 und damit weit vor der Fertigstellung statt – noch ohne Orgel und mit provisorischem Altar. In den darauf folgenden Jahren bis 1738 wurde die Steinkuppel vollendet. In der ursprünglich von George Bähr zur Begutachtung eingereichten Planung war noch eine kupfergedeckte Holzkuppel vorgesehen gewesen. Diese Variante war jedoch zu teuer. So schlug Bähr vor, die Kuppel teilweise oder ganz aus Stein zu fertigen – so wie er es wohl schon immer wollte. Als problematisch wurden jedoch die hohe Last und die fragwürdige Wetterfestigkeit einer solchen Kuppel angesehen. Gutachten wurden eingeholt und George Bähr mehrfach befragt, ehe 1733 ein Vertrag über die Ausführung in Stein geschlossen wurde. 1743 wurde der Bau mit dem Aufsetzen einer steinernen Laterne fertig gestellt. 

                             Frauenkirche 1879

Am Vormittag des 15. Februar 1945 – zwei Tage nach dem verheerenden Bombenangriff auf Dresden – stürzte die ausgebrannte Frauenkirche in sich zusammen. Hatte sie den unmittelbaren Angriff und den Feuersturm anders als die meisten Gebäude der Innenstadt scheinbar überstanden, musste sie der extremen Hitzeeinwirkung schließlich Tribut zollen. Denn als in den ersten Stunden des 14. Februar das Feuer in die Kirche eingedrungen war, brannten nicht nur die hölzernen Emporen und das Gestühl lichterloh, sondern mehr und mehr Sandstein platzte von den Pfeilern ab, bis diese die Last der Kuppel – immerhin 12.000 Tonnen (= 12000000 kg ⇒ 8571 Autos) – nicht mehr tragen konnten. Über vier Jahrzehnte erinnerte die Ruine an die Zerstörung Dresdens und die Schrecken des Krieges. Den Trümmerberg im Herzen der Stadt zu belassen, war natürlich alles andere als selbstverständlich. Für Stadtplaner war er eher ein Hindernis. Der Beharrlichkeit insbesondere des Dresdner Instituts für Denkmalpflege und des Sächsischen Landeskonservators Prof. Hans Nadler ist es aber zu verdanken, dass die Ruine nicht abgetragen wurde. Vielmehr wurde sie gesichert: Der Altarbereich wurde eingemauert, der Trümmerberg mit Rosen bepflanzt.

Anfang der 1960er Jahre setzte sich der Gedanke durch, die Ruine als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung zu bewahren. Der Rat der Stadt Dresden beschloss schließlich, die Kirchruine auch offiziell als Mahnmal zu deklarieren und ließ eine Gedenktafel anbringen.

                        Zerstörte Frauenkirche 1970

Seit dem 13. Februar 1982, als sich an der Ruine erstmals junge Menschen mit Kerzen versammelten, wurde sie zu einem Symbol der Friedensbewegung in Ostdeutschland und einem Ort des gewaltfreien Protests. Bis heute kommen an jedem 13. Februar zahllose Menschen mit Kerzen an die Frauenkirche, um zu gedenken und zum Frieden zu mahnen. Fasziniert stehen immer wieder Gäste Dresdens auf dem Neumarkt und betrachten das Miteinander von hellen und dunklen Steinen in der Fassade der Frauenkirche. Und selbst so manchem Dresdner wird bei diesem Anblick erst wieder richtig bewusst, dass dieser mächtige barocke Kuppelbau zwischen 1993 und 2005 aus einem riesigen Trümmerberg erwachsen ist.

                       Wiederaufbau der Frauenkirche

Getreu dem historischen Vorbild und unter weitmöglichster Verwendung des originalen Materials, das exakt an seinem ursprünglichen Platz eingefügt wurde, entstand dank Spenden aus ganz Deutschland und aller Welt diese besondere Kirche wieder. Die interessanteste Spendenaktion ist eine LEGO Frauenkirche gewesen die man heute im Karstadt in Dresden bewundern kann. Man konnte damals für 5 Deutsche Mark (DM) einen Stein kaufen und in einsetzen lassen. 5 DM entsprechen heute 2,56 €. Durch die Aktion kamen insgesamt eine Million DM zusammen, da wären heute rund 251000 €.

 


Frauenkirche heute

von Christoph Zeiner

 

DuckDuckGo, der anonyme Webbrowser

Kurzbeschreibung

DuckDuckGo (kurz: DDG) ist eine Suchmaschine, die keine persönlichen Informationen sammeln soll. DuckDuckGo gibt an, sich von anderen Suchmaschinen zu unterscheiden, weil es seine Nutzer nicht profiliere. DuckDuckGo zeigt für alle Nutzer die gleichen Ergebnisse an. DuckDuckGo betont, dass anstelle der meistgesuchten die besten Suchergebnisse angezeigt würden, wobei die Suchergebnisse aus über 400 individuellen Quellen wie Wikipedia, aber auch anäderen Suchmaschinen wie Bing, Yahoo, Yandex oder Yummly entstammen. Der Datenschutz war nicht das ursprüngliche Ziel, sondern folgte aus Rückfragen in den Hacker News und auf Reddit. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Paoli in dem US-Bundesstaat Pennsylvania, wo 45 Mitarbeiter angestellt sind. Seit Mitte 2018 gibt es mehr als 20 Millionen Suchvorgänge an einem Tag.

The search engine that doesn’t track you. („Die Suchmaschine, die Sie nicht verfolgt.“)

Geschichte

Gründer von DuckDuckGo ist Gabriel Weinberg, Sohn eines Arztes, der in sehr jungen Jahren einen Onlineshop für die Schneiderei seiner Mutter programmierte, Physik am Massachusetts Institute of Technology studierte und seine Datenbank für E-Mail-Adressen im Jahr 2006 für 10 Millionen US-Dollar verkaufte. Weinberg hat einen Bachelor of Science der Physik und einen Master of Science in Technology Policy. Im Jahr 2005 verfasste Weinberg seine Masterarbeit im Studiengang Technologie und Politik über das Problem Spam. Weniger Werbung und mehr Relevanz war auch das ursprüngliche Ziel von DuckDuckGo. Noch im Januar 2011 wurde DuckDuckGo von Weinberg allein betrieben und fiel damals durch eine Werbefläche im Bezirk South of Market von San Francisco auf, die das Tracking durch Google thematisierte. Diese ungewöhnliche Maßnahme an der Straße über die Bay Bridge wurde von diversen Massenmedien der Vereinigten Staaten aufgegriffen. Im Herbst 2011 stiegen verschiedene Investoren ein, als die Nutzung von DuckDuckGo deutlich zugenommen hatte. Mancher Journalist sah die abschaltbare Werbung auf DuckDuckGo und kein Geschäftsmodell. Offizielles Geschäftsmodell von DuckDuckGo ist Werbung, die auf die Suchbegriffe bezogen ist. Die Suchmaschine ist in Perl programmiert und läuft auf FreeBSD mit nginx. Ein kleiner Teil des Codes ist als freie Software auf dem US-Hosting-Dienst GitHub unter einer Apache 2.0 Lizenzierung veröffentlicht worden. DuckDuckGo ist eine Kombination aus Metasuchmaschine und eigenem Webcrawler. Primär auf Programmierschnittstellen der großen Konkurrenten gestützt (z. B. Yahoo! Search BOSS), wird das Produkt deshalb von TechCrunch als Hybrid bezeichnet. DuckDuckGo veröffentlicht detaillierte Statistiken über den Datenverkehr und verzeichnete am 1. März 2012 erstmals mehr als 1,5 Millionen direkte Suchanfragen pro Tag. Die Suchmaschine wurde in der Reihe Elevator Pitch Friday des Weblogs TechCrunch vorgestelltund war Finalist in der Yahoo! Search BOSS – Mashable Challenge. Im Juli 2010 startete Weinberg eine DuckDuckGo-Community-Website, um Benutzern die Möglichkeit zu geben, Probleme zu veröffentlichen, die Verbreitung der Suchmaschine im Netz zu diskutieren, neue Funktionen zu beantragen und darüber zu diskutieren, den Code freizugeben. Die Linux-Distribution Linux Mint nahm DuckDuckGo in der Version 12 als Standardsuchmaschine aus. Dieser Browser ist zwar anonym, aber trotzdem können Internetseiten Daten über die Nutzer sammeln. Der wirklich unerkannte Zugriff auf Seiten ist nur mit dem Tor-Browser gewährleistet. Diesen werde ich beim nächsten Mal vorstellen. Übrigens der Tor-Browser erlaubt den Zugriff auf das Dark Web und das Deep Web,  aber anders als im normalen Netz muss man die genaue Adresse kennen sonst kann man nicht darauf zugreifen.

Auf bald, Christoph

Ein Smartphone verbraucht siebenmal mehr Strom als ein altes Handy

Jeden Tag das gleiche Bangen: hält der Akku des Smartphone  noch bis nach Hause ?  Während ein altes Handy wie das Nokia 6310 von 2001 mit einer Akkuladung ein ganze Woche durchhielt, schaffen moderne Hightech-Smartphone nur 8 Stunden, vielleicht  auch nur 6 Stunden, das ist unterschiedlich.Smartphone

Ein modernes Smartphone

Sind Smartphone also Energieverschwender ?

Nokia 6310Ein altes Nokia 6310

Ja und nein. Tatsache ist, dass die hochgezüchteten Prozessoren und große Bildschirme den Akku sehr schnell leer saugen. Heutige Smartphone können zwar mehr und werden immer großer, aber die Akkus wachsen nicht mit. So sinken die Wattstunden ab. So leistete das oben genannte Handy Nokia 6310 noch 6,7 Wattstunden. Hat ein modernes Smartphone gerade noch 6,4 Wattstunden, deshalb muss ein Smartphone siebenmal mehr aufgeladen werden .

Über das Jahr gesehen verbraucht das Smartphone knapp 2 Kilogramm  CO²- Emissionen. Das Handy von 2001 verbraucht gerade mal 300 Gramm. Noch bedeutsamer ist die Herstellung eines Smartphone.

Allein die Produktion eines 2 Gramm schweren Prozessors verschlingt fast 1,3 Kilogramm fossile Brennstoffe, was einem  CO² Ausstoß von mehr als 4 Kilogramm entspricht.

Warum gehen Handy heutzutage so schnell kaputt ? Die Antwort: geplante Obsoleszenz.  Das heißt, Hersteller eines Smartphones verbauen mit Absicht minderwertige Teile, z.B. Akkus, damit man immer ein neues Smartphone kaufen muss, da man defekte Teile nicht mal wechseln kann und so gezwungen ein Neues zu kaufen. Das fördert den Klimawandel, weil immer neue Smartphone produziert werden müssen.

DAS IST SCHLECHT FÜR DIE UMWELT !!!

von Christoph

Big Bud der Monströse

Name: Big Bud

Maße: 8,23 m lang 6,10 m breit, 4,27 m hoch

Trockengewicht: 39 t

Baujahr: 1977

Leistung: 1100 PS

Ort: Clarion (USA)

Motor: 16 Zylinder V-Diesel-Motor

Unbändig und imposant pflügt „Big Bud“ der größte Guiness-Buch Rekord haltende, Traktor der Welt über den Acker. Früher wurde der Gigant für die Ernte von Baumwolle genutzt. Heute fährt er nur noch selten, weil er sehr viel Treibstoff verbraucht (Kosten im fünfstelligen Bereich) und das beschaffen von Ersatzteilen, selbst für einen vermögenden Landwirt, sehr kompliziert und aufwendig ist.

Fotos:

Vergleich der Größe von  Big Bud und einem Mensch

Im Vergleich zu einem Menschen ist Big Bud ein wahrer Riese.

Vergleich der Größe von Big Bud und einem Auto

Big Bud bei der Fahrt auf einem Weg: das kleine Auto könnte er einfach zu Brei verarbeiten.

 

Big Bud bei Feldarbeiten

Big Bud bei Feldarbeiten: der Pflug, der er zieht, ist richtig klein.

Rädergröße im Vergleich zu einem Menschen

Ein Kind kann sich mühelos in das Rad von Big Bud setzen.

Dieser Traktor hat es in sich. Ich habe noch einen Link für euch. Da seht ihr Big Bud in einem Beitrag von KCCI 8, einem Fernsehsender aus Des Moines (Iowa, USA):

von Christoph

 

 

 

Witze zum Mitlachen 5

Wie wurde das Jodeln erfunden?

Zwei Japaner auf einer Bergtour. 
 
Da  fällt ihnen  das Radio in eine Schlucht. Sagt der ein Japaner:“Hoidiladio odel Holdudiladio?“

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Frühere Zeiten:

Priester: „Ich erkläre Sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen sich jetzt küssen.

Moderne Zeiten:
Priester: „Ich erkläre Sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen jetzt Ihren Facebook-Status aktualisieren.“

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Sagt eine Frau ihrem Mann: „Wie warm haben wir es denn hier drinnen? Mir ist kalt. „Darauf der
Mann: „20°C.“„Und draußen?“„5°C.“

„Ach Schatz, sei so gut und lass die 5 °C von draußen auch noch rein.“

 

von Christoph

 

 

 

 

Witze zum Mitlachen 4

Der Patient  erwacht aus der Narkose und sagt erstaunt: „Herr Doktor, Ihr Bart ist aber gewachsen, hat die Operation denn so lange gedauert?“

„Erstens heiße ich Petrus, und zweitens habe ich schon immer einen Bart gehabt!“

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Die Krankenschwester fragt: „Wer wird denn da operiert?“

„Ein Mann, der vor einer Stunde einen Fußball verschluckt hat.“ entgegnet der Arzt.

„Und wer ist das, der dort auf der Bank wartet?“

„Das ist der Besitzer des Balles. Er wartet auf den Ball, um weiterspielen zu können.“

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Ein Pfarrer kauft ein Pferd und der Verkäufer sagt:,, Wenn sie  Gott sei Dank sagen, galoppiert es los und wenn sie Ammen sagen, hält es an.“ Der Pfarrer kauft das Pferd und reitet los. Das Pferd galoppierte auf eine Schlucht zu. Der Pfarrer hatte aber das das Wort, womit das Pferd anhält, vergessen und so betet er das Vater Unser und als er Ammen sagt, hält es wenige Zentimeter vor der Schlucht an. Da sagt er froh:,, Gott sei Dank.“

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Und am 8. Tag schuf Gott eine Stelle, in der Mitte des Rückens, an die man kaum hinkommt, und er ließ sie jucken. Und er sah, dass es ihn amüsiert.

gott

Von Christoph Zeiner

Witze zum Mitlachen 2

 

„Überstanden!“

Der soeben Operierte liegt wieder in seinem Zimmer und atmet auf. „Sagen Sie das nicht zu früh“, meint sein Bettnachbar, „mich mussten sie ein zweites Mal aufschneiden, weil der Professor eine Pinzette  in meinem Bauch vergessen hatte.“ Da steckt die Oberschwester ihren Kopf zur Tür herein und fragt: „Hat jemand die Brille vom Herrn Professor gesehen?

Arzt zu Patient: „Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?“

Patient: „Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!“

Arzt: „Und was ist daran schlimm?“

Patient: „Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen …“

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Neulich bei McDonald’s.

Ein Mann geht zu einer Kassiererin und fragt: „Wie viel kostet ein Hamburger?“

Darauf die Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und eine Tüte Pommes?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und Sachsen?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und ganz Deutschland?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und die ganze Welt?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Mist, ich hab nur 99 Cent!“

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Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater untersucht. Psychiater zu Patient 1: „Wieviel ist 2×2?“

Patient 1: „500!“

Psychiater zu Patient 2: „Wieviel ist 2×2?“

Patient 2: „Freitag!“

Psychiater zu Patient 3: „Wieviel ist 2×2?“

Patient 3: „Vier.“

Psychiater: „Sehr gut. Können Sie mir auch erklären, wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?“

Patient 3: „Nichts einfacher als das. Ich habe 500 durch Freitag geteilt …“

von Christoph

Kerzen sind Energieverschwender

Das Erzeugen von Licht ist eines der wichtigsten Einsatzfelder der Elektrizität. Denn das elektrische Licht verlängert mühelos den Tag  und fördert so die Produktivität. Heute macht Licht ungefähr vier Prozent unseres Energieverbrauchs aus. Zu viel ? Wenn man zum Vergleich auf die gute alte Kerze zurückblickt, sicher nicht. Ihr Licht ist zwar heimelig, aber das Verhältnis von aufgewendeter Energie zur erzielten Helligkeit ist ziemlich mau. Die Flamme am Docht wandelt 50 Watt Energie in eine Lichtstärke von 1 Candela um. Zum Vergleich: Selbst eine 5-Watt-Fahrradlampe ohne Reflektor bietet 2,5 Candela, mit Reflektor sogar 250 Candela. Die meiste Energie  gibt die Kerze in Form von Wärme ab. Auch Glühbirnen kämpfen – wenn auch in geringerem Maße – mit dem gleichen Problem und sind daher  vom Aussterben bedroht. Das aktuell effizienteste Leuchtmittel ist die LED. Bei gleicher Lichtleistung bracht eine LED bis zu 90% weniger Energie als eine Glühbirne. Die höheren Anschaffungskosten macht die LED durch eine ungefähr zehnfache Lebensdauer wieder wett. Nachteil der LED: Ist das Leuchtmittel kaputt, muss manchmal die ganze Lampe entsorgt werden, weil ein Wechsel der Lichtquelle nicht möglich ist. Immerhin da war ein Kandelaber effizienter.

Hier ist die Geschichte der LED:

LED =  ist eine so genannte Leuchtdiode Kurzbezeichnung LED die 1962  in Form einer roten Lumineszenzdiode (Typ GaAsP) auf den Markt kam, 1971 in Grün, Orange, Gelb mit verbesserter Effizienz und Leistung, 80er bis frühe 90er wurde es durch ein Verbesserung möglich verschiedene Nuancen von Grün bis zu Ultraviolett zu erzeugen, 1993 entwickelte man in Japan die erste hell strahlende, kommerziell erfolgreiche blaue LED und eine grüne Indium- Galliumnitrit-Leuchtdiode) heraus und später auch eine weiße LED, 1995 wurde ein LED vorgestellt die weißes Licht aus Lumineszenzkonversion, 2006 erreichte ein LED erstmals 100 Lumen pro Watt

Als ich gelesen habe, dass die Geschichte der LED bis 1962 zurückreicht, fand ich das sehr interessant und wollte  unbedingt einen Artikel darüber schreiben.  Vorher dachte ich, sie wäre so um 1995 erfunden worden.

LED5 Bild des Aufbaus einer LED

LED    Bild von verschiedenen LED Farben

 

von Christoph

Overwatch

Soldaten, Wissenschaftler, Abenteurer, Ausenseiter

Overwatch ist ein Multplayer-Shooter von Blizzard Entertainment. Das ist der Macher von World of Warcraft, Hero of the Storm…. Overwatch erschien am 24. Mai 2016, obwohl geplant war das es schon 2015 auf den Markt kommt, dass Spiel gibt es für Windows , X-Box und PlayStaition.
Obwohl Overwatch ohne Blut und (nur) animiert ist, kann man es nur ab 16 kaufen.

Hier ist ein Trailer und der Link zur Website: https://playoverwatch.com/de-de/

Die verschiedenen Helden haben bestimmte Kräfte und werden dadurch in verschieden Kategorien eingeteilt Offensiv (Angriff), Defensiv (Verteidigung), Tanks, Supporter (Unterstüzung).

Alle Helden, außer ihren so schon coolen Fähigkeiten, haben noch ein Ultimative Kraft, die sich im Spielablauf auflädt. Diese Kräfte passen zu den Kategorien.

https://vignette.wikia.nocookie.net/vsbattles/images/9/96/Overwatch-heroes-background-blizzard-1080x623.png/revision/latest/scale-to-width-down/640?cb=20160606162700

Offensiv:

Doomfist, Genji, Mcree, Phara, Reaper, Solder76, Sombra und Tracer

Dfensiv:

Bastion, Hanzo, Junkrat, Mei, Torbjörn und Widowmaker

Tanks:

D.VA, Orisa, Reinhardt, Roadhog, Winston, Zarya

Supporter:

Ana, Brigitte, Lucio, Mercy, Moira, Symetra, Zenyatta

 

Jedes Jahr kommen ungefähr 3 neue Helden dazu, die letzten drei sind Doomfist, Moira und Brigitte

Jeder hat ein eigenes Lore (Geschichte), ganz egal ob er zu der illegalen Organisation von Overwatch Blackwatch gehört oder zu den Gegner von Talon.

Es gibt auch Familien in Overwatch z.B.

…ist Ana die Mutter von Phara

…Torbjörn der Vatter und Reinhardt der Patenonkel von Brigitte

…Genji der Bruder von Hanzo

oder dicke Freunde wie Junkrat und Roadhog

Events:

jedes Jahr gibt es in Overwatch Events. Hier kann man neue Skins, Emotes, Siegesposen, Highlightintros und Sprays freischalten.

https://i.ytimg.com/vi/Yh-6nh5efhQ/maxresdefault.jpg

Zz. läuf das Event Archiv (hies letztes Jahr Uprising)

von Colin Hübner