Unsere Schule ist nun schon
110 Jahre alt. Sie steht schon sehr lange, wenn man bedenkt, dass sie 1912
erbaut und somit richtig viel durchmachen musste. Am Anfang war es ein
Lehrerseminar und Bischofswerda musste wortwörtlich darum kämpfen, dass es hier
erbaut wird. Denn neben Bischofswerda waren auch noch andere Städte an dem
Lehrerseminar interessiert. Nach einer Wahl gewann Bischofswerda dank einer
Stimme mehr. Nun begann der Bau, der noch überwiegend mit Hand erbaut wurde.
Jeder Dachziegel wurde mit der Hand aufs Dach getragen, das muss man sich mal
vorstellen! Als der Bau beendet war, konnte es als Lehrerseminar genutzt
werden.
In all den Jahren wandelte es sich mehrmals um
bis es sich zum Internat entwickelt hatte. Hier lernten viele Jahre lang
Internatsschüler und Internatsschülerinnen. Ende des 19. Jahrhunderts war ein
großer Umbau geplant. Vieles wurde umgebaut. Früher gab es 2 Cafeterien: eine für die Jüngeren und eine für die
Älteren. Nach dem Umbau hatte es sich zum heutigen Gymnasium entwickelt.
Ihr müsst zugeben, dass die 110 Jahre nicht gerade leicht waren. Und doch steht es immer noch. Nächste Woche ist die Festwoche zum 110-jährigem Jubiläum. Da wird vieles stattfinden. Was genau? Das finden sie im Goethe Boten. Ich kann ihnen nur so viel verraten, dass sich die ca. 700 Schüler und Schülerinnen sich sehr viel ausgedacht haben, um die Woche so schön wie möglich zu gestalten.
Ich hoffe ihnen hat das Lesen Spaß gemacht und sie wissen jetzt ein bisschen mehr über das Goethe- Gymnasium Bischofswerda.
Seit dem Donnerstag ist eine
Festwoche in unserem Gymnasium.
Ihr fragt
euch, was das ist?
Ganz einfach: es ist die Woche, wann die
Schule erbaut wurde.
Im heutigen Fall ist die Schule 110 Jahre alt.
Vielleicht
wisst ihr, dass die Schule vor zehn Jahren renoviert wurde.
Aber von vor
der Renovierung ist auch noch etwas erhalten geblieben:
wie die
Reliefs in der Cafeteria sowie im Gang vor der Cafeteria.
Ein Relief ist auch in dem
Fremdsprachen Gang. Das schwerste ist das vor der Cafeteria mit den zwei
Personen, den Pferden und dem
Löwen.
Dieses mussten damals vier Hausmeister tragen!
Manche
Klassen haben so etwas wie einen Wandertag, nur in der
Schule. Die 6- er, zum Beispiel, haben nächste Woche einen Tag, wo sie etwas im Theater Raum vorgespielt bekommen. An diesem Tag haben sie dann auch KEIEN Unterricht. Am Donnerstag werden dann die Ensemblegruppen ein Konzert geben. Das wird das Erste seit Corona. da ist werden, wo auch die Eltern mit dabei sein dürfen.
Zwischen um 1970 waren Filme, wie “Bermudadreieck-Tor zu einer anderen Zeit oder „SOS Bermudadreieck“ sehr beliebt. So sprachen sich auch viele Geschichten rum. Man konnte nicht unterscheiden, ob Flugzeug 66* nun wirklich abgestürzt war oder ob irgendjemand es einfach erfunden hatte.
*der Name ist frei erfunden
Verrückte Theorien
Das Aliens die Flugzeuge einsaugen oder sich plötzlich ein
Loch im Meer auftut, kennen wir schon.
Hier sind die Top 5
Theorien.
5. Atlantis
Die Anhänger dieser Hypothese sind sich sicher, dass die Atlanten in Bezug auf „Energie“ sehr weit fortgeschritten waren – sie haben angeblich besonders starke Kristalle erfunden, die Sonnenenergie akkumulieren und umwandeln können. Die Atlanten selbst sind gestorben, aber ihre große Erfindung funktioniert immer noch irgendwo auf dem Meeresboden. Und diese sehr erstaunlichen Kristalle sind die Ursache für die Fehlfunktion moderner Navigationsgeräte und die auftretenden Katastrophen.
4. Dummheit
Das Bermuda Dreieck ist ein wahres
Paradies. So passieren auch mal Unfälle durch Überheblichkeit.
3. Portale
Einige Leute sind der festen Überzeugung, dass
sich Portale mitten im Meer öffnen und Schiffe und Flugzeuge durch diese
gezogen werden.
2. Experimente der USA
Einige Leute sind der Annahme, dass
die USA geheime Experimente durchführt und dafür die Flugzeuge und Schiffe
verschwinden lässt.
Ein Berg
Viele Leute denken, dass ein riesiger Berg unter Wasser ist. Warum man diesen nicht sieht und wieso er Flugzeuge zerstören soll, das kann sich jeder selber ausmalen.
Erklärung:
Einige Wissenschaftler haben riesige
Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das
spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten.
In Wassertiefen von 300 bis 2000 Metern kann sich aus Methan bei bestimmten Temperaturen Methanhydrat am
Meeresboden bilden.Durch Druck- und Temperaturänderungen kann das
Methan aus den Hydratbrocken entweichen. Treten die Änderungen schlagartig ein,
kann sich innerhalb kürzester Zeit eine große Menge Methan bilden und es kommt
zu einem Methanausbruch. Dieser Ausbruch kann durch ein Seebeben hervorgerufen werden.
Das gasförmige Methan steigt in kleinen Bläschen zur
Wasseroberfläche au. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Aufsteigen
von CO2-Blasen beim Öffnen einer
Mineralwasserflasche. Die Dichte des so entstehenden Gas-Wasser-Gemisches ist
viel geringer als die des eigentlichen Seewassers. Befindet sich ein Schiff nun
auf See direkt oder teilweise über einem solchen Gas-Wasser-Gemisch, sinkt es
durch die geringere Dichte rasch unter die eigentliche Meeresoberfläche und
kann keinen Notruf mehr absetzen. Der Auftrieb des Schiffs reicht bei dieser
Dichte nicht mehr aus, um das Schiff an der Oberfläche zu halten. Ist einmal
das Deck des Schiffes unter die Oberfläche geraten, kann Wasser eindringen, und
das Schiff sinkt. Dies ist besonders dann zu befürchten, wenn das Methan nur an
Bug oder Heck aufsteigt. Siehe dazu auch Hexenloch (Seegebiet).
Nach dem Verschwinden von Flug 19 gaben mehrere Zeugen an, eine Explosion am Himmel gesehen zu haben. Im Sinne dieses Erklärungsversuchs hat sich aufgestiegenes Methangas an den Motoren der Flugzeuge entzündet, was zu einer großen Verpuffung geführt hat, der die Maschinen schließlich zum Opfer fielen. Allerdings gibt es bisher keinen Hinweis, dass Methangas aus dem Meer in Flughöhe Verpuffungen verursachen kann.
Ihr fragt euch sicherlich, warum es ums pure Überleben geht?
In diesem Artikel erkläre ich euch, wieso es ums Überleben
geht, also bleibt dran!!!
ARK ist ein Spiel, wo es ums pure Überleben geht.
Kurz gefasst, ist ARK ein normales Spiel mit Dinosauriern und Menschen.
So genau stimmt das nicht. Normal ist ja alles andere: man
muss sich vorstellen, man geht auf einen Spaziergang und dann kommt ein
riesiger Dino genau in deine Richtung.
Du versuchst zu rennen, schießt ihm mit deinem Bogen ab, bekämpfst
ihn, aber er ist einfach zu stark…
Danach sitzt du 10 Minuten total deprimiert da…
Aber dann gibt es die Art von Menschen, die ARK nur wegen
dem Adrenalin spielen!
ARK fordert sie nicht heraus, sondern sie fordern ARK heraus.
Sie wollen das Spiel einfach nur genießen.
Es gibt verschiedene Karten wie Valguero, Genesis,
Extinction…
Auf jeden Fall gibt es für jeden Geschmack etwas.
Da man auch etwas beim Spielen über Dinos und Tiere lernen
kann, ist es eigentlich ein ziemlich gutes Spiel!
Vor genau einer Woche haben wir
Silvester gefeiert. Wir sind bis um 12 aufgeblieben und haben mit vielen
Raketen und Feuerwerk das neue Jahr begrüßt.
Doch wer hat Silvester eigentlich erfunden?
Um die bösen Geister auszutreiben und das neue Jahr einzuläuten, haben schon die Germanen immer zur Wintersonnenwende am 21. Dezember viel Lärm gemacht. Auch das Böllern in China geht auf diesen Brauch zurück. Im Jahr 46 v. Chr. legte Julius Cäsar dann fest, dass das neue Jahr am 1. Januar beginnt. Im Mittelalter ging es dann ein bisschen drunter und drüber: mal fing das neue Jahr am 6. Januar an, mal zu Ostern, mal endete es schon am 24. Dezember und ging dann erst am 6. Januar wieder los. Daher kommt wahrscheinlich auch der Ausdruck „Zwischen den Jahren“. Im Jahr 1691 legte Papst Innozenz XII. fest, dass der 31. Dezember der letzte Tag des Kalenders sein soll und gab ihm seinen heutigen Namen: Silvester. Denn an diesem Tag gedachte die katholische Kirche sowieso schon jemandem, und zwar Papst Silvester I., der im Jahr 335 gestorben und später zum Heiligen erklärt wurde. Seither haben sich viele Bräuche entwickelt.
Der Spruch „Guten Rutsch“ hat übrigens nichts mit Ausrutschen zu tun. Vermutlich kommt er vom hebräischen Wort „Rosch“, auf Deutsch „Anfang“. Das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana war aber schon im September.
Also, ich hoffe, ihr hattet ein buntes
Silvester und seit gut reingerutscht.
Hallo! Ich bin Melinda und gehe in die sechste Klasse.
Letzte Woche hatten wir eine Freistunde und da sind ich und meine Freundin ein bisschen draußen spazieren gewesen. Als wir dann wieder reingehen wollten, kamen vier Zehntklässler an und wir haben höflich Platz gemacht. Doch der eine Junge hat mich im Vorbeigehen geschupst und ich bin volle Kanne rechts in die Dornenhecke gefallen. Doch da wollen wir uns einmal fragen, ist es wirklich eine Stärke, sich mit schwächeren anzulegen? Ist es wirklich nötig, seine Stärke an Schwächeren zu zeigen? Ich könnte jetzt auch in die Grundschule gehen und ein Kind aus der ersten Klasse in die Hecke schubsen, aber was erreiche ich dadurch? Es ist klar, dass wenn man sich mit Jüngeren anlegt, gewinnt. Doch wie ist das mit gleichaltrigen? Vielleicht legen die Älteren sich ja nur mit den Schwächeren an, weil sie Angst haben, dass sie gegen jemanden im gleichen Alter verlieren. Oder sie denken, dass wenn sie die Jüngere durch die Gegend schupsen, den Ruhm von ihren Freunden ernten? Jedenfalls würde ich mich nicht darüber ärgern, weil eigentlich haben sie damit nur ihre Kühnheit und ihr gewisses Bedürfnis an Stärke und Aufmerksamkeit bewiesen. Wenn sie zu dominant sind, um sich mit Leuten in ihrem Alter anzulegen, ist das nicht mein Problem. Die wollen doch nur sehen, wie wir uns darüber ärgern, um dann damit anzugeben. Ich würde mich nicht darüber ärgern und selbst, wenn euch mal sowas passieren sollte, dass ihr auf dem Gang oder was weiß ich wo geschupst oder weggezogen werdet, einfach ignorieren. Lasst die Älteren und ihr Ego einfach in Ruhe, sonst wird es nur noch schlimmer.
Ich heiße Leni und bin 11 Jahre alt. Ich gehe auf das Goethe-Gymnasium Bischofswerda. Und mein Hobby ist das Reiten. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden, gehe reiten, spiele Gitarre, bastle gern und lerne auch.
Hier ist ein kleiner Steckbrief:
Name: Leni
Alter: 11
Wohnort: Großharthau
Ich bin das Sternzeichen Fische
Ich hoffe, es geht euch gut und ihr bleibt gesund.
Iden Versio ist eine junge Agentin im Dienst des Imperiums. Die Story beginnt ziemlich spannend auf einem Großkampfschiff der Rebellen gefangen. Du musst mit ihrem Droiden durch Lüftungsschächte durchkommen und sie befreien. Dann musst du dir eine Waffe beschaffen und eine geheime Nachricht löschen, bevor sie entschlüsselt wird.
Später musst du dich in Raumschlachten
Und wechselst du sogar noch auf die helle Seite, dann spielst du Helden und auch Schurken.
Es lohnt sich
auch Multiplayer zu spielen, aber mehr dazu bei Diego.