In diesem Artikel gibt es folgende Themen:
– wieso ist es so populär;
– verrückteste Theorien;
– Erklärung;
Wieso ist es so populär?
Zwischen um 1970 waren Filme, wie “Bermudadreieck-Tor zu einer anderen Zeit oder „SOS Bermudadreieck“ sehr beliebt. So sprachen sich auch viele Geschichten rum. Man konnte nicht unterscheiden, ob Flugzeug 66* nun wirklich abgestürzt war oder ob irgendjemand es einfach erfunden hatte.
*der Name ist frei erfunden
Verrückte Theorien
Das Aliens die Flugzeuge einsaugen oder sich plötzlich ein Loch im Meer auftut, kennen wir schon.
Hier sind die Top 5 Theorien.
5. Atlantis
Die Anhänger dieser Hypothese sind sich sicher, dass die Atlanten in Bezug auf „Energie“ sehr weit fortgeschritten waren – sie haben angeblich besonders starke Kristalle erfunden, die Sonnenenergie akkumulieren und umwandeln können. Die Atlanten selbst sind gestorben, aber ihre große Erfindung funktioniert immer noch irgendwo auf dem Meeresboden. Und diese sehr erstaunlichen Kristalle sind die Ursache für die Fehlfunktion moderner Navigationsgeräte und die auftretenden Katastrophen.
4. Dummheit
Das Bermuda Dreieck ist ein wahres Paradies. So passieren auch mal Unfälle durch Überheblichkeit.
3. Portale
Einige Leute sind der festen Überzeugung, dass sich Portale mitten im Meer öffnen und Schiffe und Flugzeuge durch diese gezogen werden.
2. Experimente der USA
Einige Leute sind der Annahme, dass die USA geheime Experimente durchführt und dafür die Flugzeuge und Schiffe verschwinden lässt.
- Ein Berg
Viele Leute denken, dass ein riesiger Berg unter Wasser ist. Warum man diesen nicht sieht und wieso er Flugzeuge zerstören soll, das kann sich jeder selber ausmalen.
Erklärung:
Einige Wissenschaftler haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten.
In Wassertiefen von 300 bis 2000 Metern kann sich aus Methan bei bestimmten Temperaturen Methanhydrat am Meeresboden bilden.Durch Druck- und Temperaturänderungen kann das Methan aus den Hydratbrocken entweichen. Treten die Änderungen schlagartig ein, kann sich innerhalb kürzester Zeit eine große Menge Methan bilden und es kommt zu einem Methanausbruch. Dieser Ausbruch kann durch ein Seebeben hervorgerufen werden.
Das gasförmige Methan steigt in kleinen Bläschen zur Wasseroberfläche au. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Aufsteigen von CO2-Blasen beim Öffnen einer Mineralwasserflasche. Die Dichte des so entstehenden Gas-Wasser-Gemisches ist viel geringer als die des eigentlichen Seewassers. Befindet sich ein Schiff nun auf See direkt oder teilweise über einem solchen Gas-Wasser-Gemisch, sinkt es durch die geringere Dichte rasch unter die eigentliche Meeresoberfläche und kann keinen Notruf mehr absetzen. Der Auftrieb des Schiffs reicht bei dieser Dichte nicht mehr aus, um das Schiff an der Oberfläche zu halten. Ist einmal das Deck des Schiffes unter die Oberfläche geraten, kann Wasser eindringen, und das Schiff sinkt. Dies ist besonders dann zu befürchten, wenn das Methan nur an Bug oder Heck aufsteigt. Siehe dazu auch Hexenloch (Seegebiet).
Nach dem Verschwinden von Flug 19 gaben mehrere Zeugen an, eine Explosion am Himmel gesehen zu haben. Im Sinne dieses Erklärungsversuchs hat sich aufgestiegenes Methangas an den Motoren der Flugzeuge entzündet, was zu einer großen Verpuffung geführt hat, der die Maschinen schließlich zum Opfer fielen. Allerdings gibt es bisher keinen Hinweis, dass Methangas aus dem Meer in Flughöhe Verpuffungen verursachen kann.
von Erik