Archiv für den Monat: März 2018

Witze zum Mitlachen 3

Sie: „Das Auto ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.“ Mechaniker: „Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich. Ich werde das mal überprüfen. Wo ist das Auto?“  Sie: „Im Pool.“

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Zwei Männer versuchen mit einem Draht ihr Auto zu öffnen, in dem sie versehentlich den Schlüssel stecken gelassen haben.“Ich krieg sie nicht auf“, sagt der Erste. Meint der Zweite: „Versuchs noch mal und beeile dich bitte, es fängt gleich an zu regnen und das Verdeck ist noch offen!“
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Lehrer: „Du hast ein absolutes Vakuum in deinem Kopf!“ Schüler: „Da bin ich ja wertvoll für die  Wissenschaft!“ Lehrer: „Wieso?“ Schüler: „Der Wissenschaft ist ein absolutes Vakuum nicht bekannt!“
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Ein Lehrer erklärt im Chemieunterricht die Wirkung von Säuren. „Hier in diese Säure werfe ich ein Geldstück. Wird es sich auflösen?“ „Nein“, rufen die Schüler einstimmig.“Sehr gut! Und warum nicht?“ „Weil sie es dann nicht hineinwerfen würden.“

 

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Gehen zwei durch die Wüste. Der eine trägt auf dem Rücken eine Telefonzelle, der andere einen Amboss.Nach einer Weile fragt der mit dem Amboss: „Du sag mal, warum schleppst du denn die Telefonzelle mit dir herum?“Antwort: „Wenn ein Löwe kommt, setze ich mich da rein und mache die Tür zu. Dann kann er mich nicht fressen!“Sie gehen weiter. Da fragt der andere: „Und warum trägst du so einen schweren Amboss mit dir rum?“Antwort: „Wenn ein Löwe kommt, werfe ich den Amboss weg, dann kann ich schneller laufen!“

 

von Christoph

Ostern in Australien

Wer hat’s gewusst?

Ostern ist ja nicht mehr weit weg und wie es bei uns in Deutschland gefeiert wird, ist euch sicher allen bekannt.

Aber wisst ihr auch, wie das Osterfest auf dem Australischen Kontinent gefeiert wird?

Meister Lampe, der Hase, hat sich in Australien nach seiner Einwanderung aus Europa, nämlich zu einer echten Plage entwickelt und wird dort nicht sonderlich geschätzt. Die Nager bedrohen inzwischen auch einheimische Tierarten und wurden kurzerhand durch den BILBY ersetzt. Kennt ihr nicht?

Dann zeige ich ihn euch gerne:

 

Bildergebnis für bilby

Ein niedliches kleines Beuteltier, der Kaninchennasenbeutler- oder eben auch Bilby und neuer australischer „Osterhase“.

Eine gewisse Ähnlichkeit besteht doch oder? Große Löffelohren hat er, Knopfaugen, Schnurrhaare und einen hoppelnden Sprung.

Leider zählt der Bilby zu den Hauptopfern der Kaninchenplage. Die Kaninchen breiten sich überall aus und mümmeln Felder und Weiden ratzekahl, verursachen große Schäden in der Landwirtschaft und vertreiben somit viele einheimische Tierarten.

Beide Tiere leben unter der Erde in Höhlen. Kaninchen bekommen bis zu 40 Junge im Jahr und der kleine Beutler hat das Nachsehen. Gerade 10 kleine Bilbys erblicken mit viel Glück in der gleichen Zeit das Licht der Welt. Die australischen Kaninchennasenbeutler zählen inzwischen zu den gefährdeten Arten und brauchen die Hilfe des Menschen.

Auch deswegen haben sich Tierschützer in den vergangenen Jahren  für den Bilby als Osterhasen eingesetzt. Und das mit zunehmendem Erfolg. In den Supermärkten kann man inzwischen Bilbys aus Plüsch und Schokolade kaufen und anstatt in ein Osterhasenkostüm, werfen sich zu Ostern immer mehr Menschen in ein Bilby-Kostüm und verteilen fleißig Ostereier an die Kinder.

Mittlerweile profitiert der kleine Kerl auch von dem Hype um ihn, ein Teil des eingenommenen Geldes fließt in Tierschutzprojekte für die Rettung des kleinen Beuteltiers.

Der Bilby ist in Australien auf dem Vormarsch und mal ehrlich, immerhin hat er auch einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Hasen. Seinen Beutel nämlich- da passen eine Menge Ostereier rein. 😉

Ich drücke dem kleinen Bilby auf jeden Fall die Daumen und wünsche euch allen schon jetzt ein gemütliches Ostern.

Eure Leni Ruscher aus der 5/3.

Witze zum Mitlachen 2

 

„Überstanden!“

Der soeben Operierte liegt wieder in seinem Zimmer und atmet auf. „Sagen Sie das nicht zu früh“, meint sein Bettnachbar, „mich mussten sie ein zweites Mal aufschneiden, weil der Professor eine Pinzette  in meinem Bauch vergessen hatte.“ Da steckt die Oberschwester ihren Kopf zur Tür herein und fragt: „Hat jemand die Brille vom Herrn Professor gesehen?

Arzt zu Patient: „Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?“

Patient: „Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!“

Arzt: „Und was ist daran schlimm?“

Patient: „Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen …“

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Neulich bei McDonald’s.

Ein Mann geht zu einer Kassiererin und fragt: „Wie viel kostet ein Hamburger?“

Darauf die Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und eine Tüte Pommes?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und Sachsen?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und ganz Deutschland?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Und die ganze Welt?“

Kassiererin: „Ein Euro!“

Mann: „Mist, ich hab nur 99 Cent!“

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Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater untersucht. Psychiater zu Patient 1: „Wieviel ist 2×2?“

Patient 1: „500!“

Psychiater zu Patient 2: „Wieviel ist 2×2?“

Patient 2: „Freitag!“

Psychiater zu Patient 3: „Wieviel ist 2×2?“

Patient 3: „Vier.“

Psychiater: „Sehr gut. Können Sie mir auch erklären, wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?“

Patient 3: „Nichts einfacher als das. Ich habe 500 durch Freitag geteilt …“

von Christoph

Buchtipp zu „Woodwalkers“

 

Hallo Schüler des Goethe-Gymnasiums.

Ich lese gerade den 4. Band des Buches „Woodwalkers“. Geschrieben hat es Katja Brandis, die ihr vielleicht schon aus anderen Büchern kennt. Der Name „Woodwalkers“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „Waldläufer“. Denn so etwas sind die Woodwalkers auch. Sie sind Menschen, die sich jederzeit in ein bestimmtes Tier verwandeln können.

Die Geschichte spielt im heutigen Jahrhundert in den wilden USA. Im Buch geht es um den Pumajungen Carag , der bis jetzt als Raubkatze in den Rocky Mountains aufgewachsen ist und noch nie Kontakt zu Menschen hatte. Doch eines Tages, als er sich mit seiner Mutter und seiner Schwester in Menschen verwandelt um in einer Stadt etwas zu kaufen, beginnt er sich sehr für die Menschen zu interessieren, denn sie sind so anders als alle anderen Lebewesen die er bis jetzt kannte.  Am selben Tag beschließt er, unter Menschen zu leben und verlässt seine Pumafamilie. Nachdem Carag nun 2 Jahre unter Menschen bei einer Pflegefamilie gelebt hat, und sein Geheimnis immer hüten musste, bekommt er plötzlich ein seltsames Angebot. Auf dem Weg zu seiner neuen Schule begegnet ihm plötzlich eine seltsame Frau.  Sie erklärt ihm, dass sie ein Woodwalker so wie er und Schulleiterin der „Clearwater High“, einem geheimen Internat für Woodwalker, ist. Carag  ist glücklich, nicht der einzige seiner Art zu sein und darf die Schule mit gegenseitigem Einverständnis besuchen. Doch kurz vor seinem 1. Schultag bekommt er plötzlich ein weiteres Angebot: der mächtigste Mann der USA, der in Wahrheit ebenfalls ein Pumawandler ist, wie er Carag verrät, wird der Mentor des Jungen und verspricht ihm in jeder Situation behilflich zu sein. Doch in Wahrheit hat er ganz anderes mit Carag vor…

Das Buch ist sehr spannend, aber dennoch mit Humor geschrieben. Ich kann es nur empfehlen. Die einzelnen Bände sind: Bd. 1 Woodwalkers- Carags Verwandlung, Bd. 2 Woodwalkers- Gefährliche Freundschaft, Bd. 3 Woodwalkers- Hollys Geheimnis und Bd. 4 Woodwalkers- Fremde Wildnis. Es soll übrigens noch einen 5. und 6. Band geben. Der 5. Band kommt im Juni 2018 und der 6. Band im 2019.

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bild3    bil2

Eure Leni Ruscher aus der 5/3                                          .

Hundewelpen zu Weihnachten

Weihnachten ist eine besondere Zeit . Klar, dass man sich da zu Heilig Abend auch etwas Besonderes wünscht. Aber viele Weihnachtsgeschenke sind nicht mehr das was sie mal waren. Zum Beispiel eine neue Krawatte. „Was soll den daran schon besonders sein? Davon hab ich doch schon 25 Stück.“ sagen sich viele. Und auch Sommerkleider, Kuscheltiere und Barbie-Puppen für Kinder interessieren schon lange Niemanden mehr richtig. Manches verliert im Laufe der Zeit auch einfach an Wert. Was früher unersetzbar war ist heute minderwertig. Was man ehemals häufig mit sich herumschleppte, findet man heute ziemlich öde und langweilig, längst nicht mehr so toll wie beim Kauf. Wie schön wäre da etwas lebendiges…? Etwas furchtbar Süßes an dem man nie wirklich das Interesse verliert? Wie zum Beispiel… ein Hundewelpe! „Da habe ich ein tolles Haustier für meine Kinder!“ freuen sich viele Erwachsene, deren Kinder im letzten Jahr nicht sehr begeistert von ihren Weihnachtsgeschenken waren. Leider sind lebende Tierbabys zu Weihnachten überhaupt keine gute Idee, denn: viele Leute haben sich auf die Anschaffung eines Haustieres gar nicht vorbereitet. So wird aus einer Spontanidee ein Sofortkauf. Man beginnt wie wild im Internet nach niedlichen Hundebabys zu suchen . Dabei bemerken viele nicht, das manche Anzeigen über Hundewelpen ein skrupelloses Täuschungsmittel sind um viel Geld einzukassieren, die Tiere sind häufig krankheitsanfällig, geschwächt, haben viele Allergien und wurden oft schon viel zu klein von ihrer Mutter getrennt. Normalerweise dürfen Hundebabys erst im Alter von acht Wochen von der Mutter getrennt werden, den illegal züchtenden Hundeverkäufern ist das jedoch ziemlich egal, sie entfernen die Welpen bereits im Alter von vier oder sechs Wochen von den Elterntieren. Dabei benötigen die Hundewelpen in diesem Alter noch Muttermilch und ausreichend Köperwärme der Mutter, die der Mensch ihnen nicht ohne Hilfsmittel geben kann. Auf diese Weise sterben in Deutschland rund 75000 Hundewelpen pro Jahr an zu früher Trennung von ihrer Mutter. Leider bemerken viele Hundekäufer diese hinterhältige Betrügermasche erst wenn es zu spät ist und die Hundekinder  bereits gekauft sind. Eine beliebte Methode nichts ahnenden Menschen Hundewelpen anzudrehen ist eine rührselige Geschichte  von wegen die Hundemutter wäre schwer krank und würde bald sterben sodass die Welpen dringend ein neues Zuhause benötigen würden zu erzählen. Auch hierauf fallen immer noch viele Leute herein. Diese Leute die die Hundewelpen verkaufen gehören meist zu etwas größerem, einer illegalen Organisation die weltweit mit falschen Impf- oder Chippässen Hunde verkauft, darunter auch viele erwachsene Tiere. Diese Betrüger Gruppen nennt man Hundemafia. Sie stellen selbstgemachte Fotos von Hundewelpen ins Netz und pappen dann noch einen ausgefeilten sorgfältig überarbeiteten Anzeigentext darunter. So hoffen sie, dass möglichst viele Leute auf sie aufmerksam werden und ihnen schnell die Welpen abkaufen. Und wenn sie den Kauf erledigt haben, ziehen sie weiter ohne sich noch länger mit den Hundewelpen oder deren neuer Besitzer zu beschäftigen. Aber zum Glück gibt es viele Tierschützer die sich für Hundekinder und andere illegal gezüchtet und verkaufte Tiere einsetzen. Sie nehmen die Welpen, Kätzchen, u. s. w. bei sich auf, pflegen sie gesund und verkaufen sie wenn sie alt genug sind. Auch der WWF ist hierbei tätig. Falls ihr Tieren in Not auch gerne helfen wollt, informiert euch doch mal im Internet unter www.tiereinnot.de. darüber. Mit eurer Hilfe können viele Tiere vor dem Tod gerettet werden. ich wünsche viel Glück dabei. Lets go!

Eure Leni Ruscher aus der 5/3.