Archiv für den Monat: Februar 2018

Witze zum Mitlachen

Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Microsoft-Programmierer fahren im Auto. Das Auto bleibt plötzlich stehen. Meint der Physiker: „Mist, das liegt bestimmt am Shell Benzin, das wir vorher getankt haben.“ Sagt der Ingenieur: „Ach was, das liegt bestimmt an der Zylinderkopfdichtung.“
Da entgegnet der Microsoft-Programmierer: „Moment mal, jetzt schließen wir alle Fenster, schalten den Motor aus, steigen aus und dann wieder ein und dann geht das schon wieder.“

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Ein Philosoph, ein Physiker und ein Mathematiker  stehen auf dem Dach eines brennenden Hochhauses. Die einzige Möglichkeit den Flammen zu entkommen besteht in einem Sprung in den kleinen Pool vor dem Hochhaus.

Der Philosoph meint: „Wenn es einen Gott gibt, wird er mir schon helfen.“ Er springt und verfehlt den Pool um Längen.

Der Physiker nimmt Taschenrechner und Notizblock, rechnet eine Weile, nimmt Anlauf und springt genau in die Mitte vom Pool.

Auch der Mathematiker rechnet eine Weile mit Taschenrechner und Notizblock. Als er fertig ist , nimmt er Anlauf, springt und fliegt nach oben. Was war passiert? Vorzeichenfehler!

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Was hat Windows mit U-Booten gemeinsam?  Kaum macht man ein Fenster auf, fangen die Probleme an.

von Christoph

Blauer Pfau (Pavo cristatus)

Steckbrief

Ordnung: Hühnervögel (Galliformes)

Familie: Fasanenartige (Phasianidae)

Gattung: Asiatische Pfauen (Pavo)

Aussehen: Der Hahn ist an Hals, Brust und Bauch leuchtend blau. Je  nach Lichteinfall kann das Gefieder grünlich und golden  schimmern. Ein von den Nasenlöchern bis zum Auge                Reichendes, schmales Band. Im Verhältnis zum Körper fällt der Kopf eher klein aus. Die Schleppe der Männchen besteht aus sehr stark verlängerten, ein bis eineinhalb Meter langen Oberschwanzdeckfedern. Die plastisch leuchtende Federzeichnung von großen, blau irisierenden „Augen“ soll Fressfeinde abschrecken, die diese als Augen von großen  Säugetieren interpretieren sollen. Das prächtige Gefieder des Hahns mit den auffälligen Deckfedern wird in der Verhaltensbiologie als visuelles Ornament bezeichnet und ist quasi ein Indikator für seine genetische Fitness. Beide Geschlechter Tragen eine kleine Federkrone auf dem Scheitel. Die Hähne sind mit Schwanzschleppe etwa 2 Meter lang und wiegen 4 bis 6 Kilogramm. Die Hennen sind im Vergleich zum Hahn kleiner und wesentlich unauffälliger gezeichnet, ihre Körperlänge liegt bei nur etwa einem Meter. Sie wiegen zwischen  2,7 und 4 Kilogramm. Ihr Gefieder ist überwiegend grünlich- grau. Die Weibchen sind schleppenlos.

Sinne

Der blaue Pfau hat einen stark entwickelten Geruchs- und  Gehörsinn. Er ist sehr wachsam und warnt mit seinem laute  Schreien auch andere Tiere frühzeitig vor Gefahren. Sein Charakteristischer Schrei warnt oft vor Unwettern.

Verbreitung und Lebensraum

Der blaue Pfau stammt ursprünglich von  dem indischen Subkontinent. Dort lebte er  in hügeligem Gelände, im Dschungel und  in Wassernähe.

Fressfeinde

Neben Tigern und Leoparden, die seine natürlichen Feinde sind, war der Pfau auch in seiner Ursprungsheimat als  Fleischlieferant  ein beliebter Hausgenosse.

Flugfähigkeit

Trotz ihrer Größe und des langen Schwanzes können männliche Pfauen fliegen, weder jedoch weit noch hoch.  Bei Gefahr erheben sie sich in die Luft. Sie suchten dann  z.B. auf einem Baum oder in einem Gebüsch vor ihren  Feinden Schutz. Sie verbringen auch eine ganze Nacht  auf einen Baum um in Sicherheit zu sein.

 

Symbolische Darstellung

Die einstige britische  Kolonialflagge von  (heute Myanmar) zierte  der Vogel 1939–1941 und 1945–1948, sowie  die aktuelle Präsidentenflagge.

 

 

Pfauenhenne mit ihren Küken

Pfauenhahn mit ausgebreiteter Federkrone

Ich finde diese Tiere sehr hübsch. Und Ihr?

von Ronja

 

 

 

 

 

 

 

Die Karnavalszeit

Sicherlich wart ihr schon mal auf einer Karnevalsveranstaltung und habt richtig schön gefeiert.

Doch warum die Pfannkuchen und die Verkleidung? Und woher kommt der Karneval?

Das werde ich euch heute in diesem Beitrag erklären. 

Was ist Karneval?

Der Karneval wird auch die fünfte Jahreszeit genannt. Und es sind Bräuche, mit denen die Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch, und sie dient im Christentum der Vorbereitung auf das Osterfest. 

Herkunft

Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert, im Land mit den ersten urbanen Kulturen.

  Die Römer feierten vom 17. Dezember bis 19. Dezember die Saturnalien zu Ehren ihres Gottes Saturnus.

Auch im Mittelalter, vom 12. bis zum 16. Jahrhundert, gab es eine Art Fasching. Niedrige Kirchenträger übernahmen gespielt höhere Ämter und wählten einen Pseudopapst. Auch kirchliche Bräuche wurden parodiert. In dieser Zeit wurde der Zeitpunkt des Festes auch vom Anfang eines Jahres auf die Zeit um den Rosenmontag verlegt.

Im Barock wurden vor allem auf Schlössern und an den Fürstenhöfen Karnevalsfeste gefeiert. 

Verkleidung

Früher haben die Menschen zu Fasching oder zur Fastnacht gruselige Masken aufgesetzt und mit Rasseln und Glocken viel Lärm gemacht. Damit wollten sie die bösen Geister und den Winter vertreiben. Heute glauben die meisten Menschen nicht mehr an Geister. Aber es macht ihnen einfach Spaß, sich zu verkleiden und richtig fröhlich zu Feiern.

 

Pfannkuchen 

Pfannkuchen sind ein traditionelles Gebäck zu Silvester und Karneval. Dann ist es scherzhafte Sitte, einzelne Exemplare zum Beispiel mit Senf, Zwiebeln oder gar Sägespänen statt Konfitüre zu füllen, ohne dass man ihnen das von außen ansehen kann. Nach wie vor gibt es zu diesen saisonalen Anlässen Pfannkuchen mit Eierlikör-, Schokosoßen- oder Vanillepuddingfüllung und Eierlikör-Zuckerguss. Ursprünglich waren Pfannkuchen in manchen Regionen überhaupt nur als Festtagsgebäck üblich, heute sind sie hingegen das ganze Jahr über erhältlich. 

Ich habe das Thema Karneval und Fasching ausgesucht, weil gerade die Faschingszeit ist und ich selber auch in einem Karnevalsverein bin…

von  Maria