Schach ist ein strategisches Brettspiel. Der Name stammt vom persischem Wort „Schah“ ab und bedeutet „der König“ auf Deutsch. Es gibt ein Schachbrett mit 64 Feldern. Die Figuren sind wie auf folgendem Bild angeordnet:
Die einzelnen Felder haben verschiedene Namen. Man sieht in der unteren waagerechten Zeile von links nach rechts Buchstaben (a bis h). Die senkrechte Zeile zeigt Zahlen von oben nach unten an (1 bis 8). Das Feld ganz rechts vor dem weisen Bauer heißt h3, da es in der h Spalte und in der 3 Zeile liegt. Nach diesem Prinzip werden die restlichen Felder auch benannt z.B. e4 oder c3 sind auch Namen von Feldern.
Wie bewegen sich die Figuren?
Bauern
Bauern können sich immer ein Feld nach vorne bewegen, außer bei ihrem ersten Zug in der Partie. Bei diesem Feld dürfen sie, wenn man will, gleich zwei Felder geradeaus gehen. Bauern können schräg eine Figur schlagen, wie man auf Bild 2
Der Bauer kann hier entweder ein Feld nach vorne gehen oder die Dame schräg schlagen. Er kann aber nur schräg gehen, wenn auf diesem Feld eine gegnerische Figur steht. Wenn die Dame ein Feld weiter schräg nach links steht, dann kann der Bauer sie nicht schlagen.
Läufer
Läufer können sich diagonal bewegen und schlagen. Es gibt Läufer, die von Anfang an auf dunklen oder weißen Feldern sind. Wenn sie auf dunklen Feldern sind, können sie sich für die ganze Partie nur auf diesen Feldern bewegen. Genau anders ist es, wenn sie auf weißen Felder sind.
Springer
Die Bewegung von Springern ist schwierig zu erklären. Auf Bild 4 erkennt man, wie sie sich bewegen können. Springer schlagen andere Figuren, wie sie sich bewegen. Wenn eine Figur im Weg steht, dann kann der Springer über sie hinweggehen.
Dame
Die Dame kann sich diagonal und senkrecht bewegen. Sie schlägt auch so wie sie sich bewegt. Sie ist die wertvollste Figur im Spiel, weswegen man sie beschützen sollte.
Turm
Der Turm ist auch eine sehr wertvolle Figur. Er kann sich senkrecht und waagerecht bewegen und schlagen. Der Turm ist am Anfang des Spiels links und rechts unten in der Ecke. Man kann ihn im erst später im Verlauf des Spiels entwickeln, da er anfangs noch von vielen anderen Figuren umringt ist.
König
Der König kann sich wie die Dame in alle Richtungen bewegen. Nur kann er pro Zug nur ein Feld rücken. Er darf sich aber nicht auf Felder bewegen, die bedroht werden. Sagen wir, der Läufer von Schwarz steht auf dem Feld A8 und der König will auf das Feld D5 vorrücken, dann darf er dies nicht, da das Feld von einer gegnerischen Figur bedroht wird.
Wollt ihr wissen, wie man den Gegner Schachmatt setzt und was das überhaupt ist?
Jeder kennt garantiert eine der frühen Hochkulturen, die irgendwann und irgendwo auf der Welt entstanden sind und dann wieder untergingen. Da habe ich mir eine, nämlich die Azteken herausgesucht, von der ich euch ein bisschen erzählen will.
Die Azteken lebten im 14. und 15. Jahrhundert, im heutigen Mexiko. 1519 bis 1521 eroberte der Spanier Hernán Cortés das Reich der Azteken. Viele der Azteken starben, ihre Kultur wurde weitgehend zerstört. 1535 wurde auf dem Gebiet Mexikos das Vizekönigreich Neuspanien ausgerufen.
Wie lebten die Azteken?
Die Azteken ernährten sich hauptsächlich von Mais, Kürbis und Bohnen. Sie bauten die Nahrungsmittel nicht auf herkömmlichen Feldern, sondern auf Chinampas. Das sind schwimmende Gärten. Die Bauern schöpften Schlamm vom Seeboden auf und befestigten das „Floß“ mit seitlichen Ruten aus Zweigen. Auf dem neu entstandenen „Land“ bauten sie ihre Lebensmittel an. Es gab auch Handwerker. Am angesehensten waren die Goldschmiede und die, die prächtigen Kopfschmuck aus Federn herstellten. Bezahlt wurde mit Kakaobohnen. Städte und Völker, die die Azteken unterworfen hatten, mussten ihnen Tributzahlungen leisten. Das waren Lebensmittel, Felle, Vogelfedern, Baumwolldecken, Kakao oder auch Arbeitskräfte. Bei Eroberungen wurden auch viele Gefangene gemacht, diese mussten dann als Sklaven dienen. Hauptziel eines Kriegers war es möglichst viele Gefangene zu machen, dafür erhielt er dann Belohnungen.
Woraus bestand ihre Gesellschaft?
Die Frau war in dieser patriarchalischen Gesellschaft strengen Normen unterworfen. Als Kind hatte sie den Eltern zu gehorchen und als Frau den Mann. Sie wirkte im Haus, selten als Hebamme oder als Priesterin, wenn sie aus einer adligen Familie stammte. Der Aufbau der Gesellschaft ist ähnlich, dem des europäischen Mittelalter. Die unterste Stufe stellte das einfache Volk (Bauern, Handwerker,..) dar. Darüber stand der erbliche Adeligen (pipiltin). Jeder aus dem Volk konnte durch Dienst in der Armee zum Adeligen aufsteigen. Der Adel mit Besitz stellte die obersten Beamten der aztekischen Reichsverwaltung und aus seinen Reihen setzte sich der Rat zusammen, der den Herrscher beriet und seinen Nachfolger aus der regierenden Dynastie wählte. Adel ohne Besitz wurde Priester, Gelehrter oder Kunsthandwerker wenn er sich nicht für das Militär eignete. Über den Adeligen standen die „pochteca“, eine erbliche Kaufmannsgilde, die außerhalb des Landes Handel mit Luxusgütern trieben durften. An der Spitze des Staates stand das königliche Haus, mit dem „Sprecher“ (tlatoani) gleichbedeutend mit einem König. 1519 war das Montezuma. Neben dem Herrscher gab es eine weiter wichtige Person, die „weibliche Schlange“ (chiuacoatl), ihm oblagen die Gerichtbarkeit und die inneren Angelegenheitender aztekischen Hauptstadt.
Bildung ?!
Obwohl manches an den Azteken primitiv aussieht, alle Kinder besuchten die Schule. Mit 12 Jahren kamen alle Mädchen und Jungen in die Schule, cuicalli, dem „Haus des Gesanges“. Hier wurde die Kinder mit den Göttern und Zeremonien vertraut gemacht. Außerdem wurde Tanz und Gesang gelehrt. Sie blieben dort bis sie 15 waren. Für die Mädchen hörte die Schule auf, es sei denn, sie wollten Priesterin werden. Die Söhne der Adligen gingen danach in den calmecac, wo sie auf ihre privilegierte Rolle vorbereitet wurden. Neben der militärischen Ausbildung, wurde Rhetorik, Gesang, Religion und Fertigkeiten in der Verwaltung und Politik vermittelt. Der Rest ging in das telpochcalli, das „Haus der jungen Männer“, wo die militärische Ausbildung im Vordergrund stand.
Schrift und Zahlen
Azteken kannt keine Schrift, sondern benutzen „Bilderbücher“ (Codices Einzahl: Codex). Die „Bilder“ besitzen eine naturalistische Bildtechnik. In den Faltbüchern wurden religiöse Gesänge, Zeremonialtexte, Chroniken und Erzählungen, Sitten und Gebräuche, und vor allem die Geschichte der Indianer Mesoamerikas dargestellt. Die meisten Faltbücher wurden von den Spaniern zerstört. Ganze vierzehn Codices aus ganz Mexiko (aus der Zeit vor der Eroberung) sind erhalten geblieben. Die meisten befinden sich in europäischen Museen und Bibliotheken.
Die Azteken zählten und rechneten nach dem Zwanziger-System (im Gegensatz dazu rechnen wir heute nach dem Zehner-System). Das heißt, die Zahl 20 ist die Basis. Zum Beispiel:
Darstellung der Zahl 30
Darstellung der Zahl 400
Azteken (mit Basis 20)
1 ∙ 201 + 10 ∙ 200 = 20 + 10 = 30
1 ∙ 202 + 0 ∙ 201 + 0 ∙ 200 = 400 + 0 + 0 = 400
Wir (mit Basis 10)
3 · 101 + 0 · 100 = 30 + 0 = 30
4 · 102 + 0 ∙ 101 + 00 = 400 + 0 + 0 = 400
Kalender und Weltuntergang
Der normale aztekische Kalender richtete sich nach dem Sonnenjahr und hieß xihuitl. Er umfasste 365 Tage in 18 Monaten zu je 20 Tagen plus 5 sogenannte Unglückstage. Jeder Monat hatte 4 Wochen zu je 5 Tagen. Der letzte Tag in der Woche war öffentlicher Markttag (tianquiztli) und gleichzeitig Fest- und Ruhetag. So gab es insgesamt 288 Arbeitstage und 72 tianquiztliim Jahr. An den 5 Unglückstagen sollte man nicht arbeiten. Dies ergab insgesamt 365 Tage. Da aber das Jahr ca. 6 Stunden länger ist, ergab sich ein Überschuß an Tagen. Deshalb wurde nach jeweils 52 Jahren 12 ½ Schalttage eingeschoben. Damit wurde eine genauere Angleichung an das Sonnenjahr erreicht, als in jedem europäischen Kalender.
Es gab noch einen zweiten, heiligen Kalender mit 260 Tagen, den sogenannten tonalpohualli, der zu Weissagungen benutzt wurde. Die 260 Tage waren in 20 Wochen zu je 13 Tagen aufgeteilt. Jeder Tag war einem Gott (bzw. einer Göttin) zugeordnet. Das Schicksal der Menschen hing davon ab, ob ihrem Geburtstag gute oder schlechte Eigenschaften zugeschrieben wurde. So war beispielsweise. „Sieben Regen“ ein günstiger Tag, „Zwei Kaninchen“ dagegen ein schlechter Tag.
Bei den Azteken wurden die beiden Kalender kombiniert, so dass ein „Kalenderrad“ von 52 Jahren entstand. In Mesoamerika wurde die Zeit nicht als linear aufgefasst (so wie wir das machen), sondern als zyklisch: Am Ende einer 52jährigen Periode wird die Zeit und die Welt wiedergeboren. Dies symbolisierte dann die „Zeremonie des Neuen Feuers“. Bei dieser Zeremonie wurden in den letzten Stunden des alten Jahres alle Feuer gelöscht, die Bildnisse der Götter ins Wasser geworfen und Kinder und Frauen versteckt. Priester stiegen auf den „Hügel des Sterns“, oberhalb von Ixtapalapa und warteten bis die Plejaden den Zenit überschritten. Um diese Zeit war die Gefahr am größten, dass die Erde zerstört wird. Um dieses Unglück abzuwenden, wurde ein Mensch geopfert, dem man das Herz aus dem Leibe riß. In der Brusthöhle des Opfers entfachte man ein neues Feuer und damit auch einen neuen 52-jährigen Zyklus. Das Feuer wurde mit Fackeln zum Templo Mayor in Tenochtitlan gebracht und von dort aus in die anderen Städte der Azteken. Echt eklig oder?
Die Götter in der 3. Spalte stehen für eine Art Schutzheilige der Tage:
1
Krokodil (cipactli)
Tonacatecuhtli, Herr der Erhaltung
2
Wind (ehecatls)
Quetzalcoatl, die Gefiederte Schlange
3
Haus (calli)
Tepeyollotli, das Herz des Berges
4
Eidechse (cuetzepalin)
Hueyhuecoyotl, der Alte Kojote
5
Schlange (coatl)
Chalchiuhtlicue, die Wassergöttin
6
Tod (miquiztli)
Tecciztecatl, der Mondgott
7
Hirsch (mazatl)
Tlaloc, der Regengott
8
Kaninchen (tochtli)
Mayahuel, die Göttin des Pulque
9
Wasser (atl)
Xiuhtecuhtli, der Feuergott
10
Hund (itzcuintli)
Mictlantecuhtli, Herr der Unterwelt
11
Affe (ozomatli)
Xochipilli, Prinz der Blumen
12
Gras (malinalli)
Patecatl, Gott der Heilkunst
13
Rohr (acatl)
Tezcatlipoca, Herr des rauchenden Spiegels
14
Jaguar (ocelotl)
Tlazolteotl, Göttin der Liebe und des Schmutzes
15
Adler (cuauhtli)
Xipe Totec, der gehäutete Herr
16
Geier (cozcaquauhtli)
Itzpapalotl, der Obsidianschmetterling
17
Bewegung (ollin)
Xolotl
18
Reibstein (tecpatl)
Tezcatlipoca, Herr des rauchenden Spiegels
19
Regen (quiauitl)
Chantico, Göttin des Herdes
20
Blume (xochitl)
Xochiquetzal, Göttin der Blumen
Kunterbuntes Götter-Bingo
Chicomecóatl
„Sieben Schlange“, Göttin des Ackerbaus
Mictlantecuhtli
Gott der Unterwelt
Chalchiuhtlicue
Wassergöttin, Ehefrau des Regengott Tlaloc
Chantico
Göttin des Herdes
Coatlicue
„Herrin im Schlangenrock“. Mutter des aztekischen Stammesgottes Huitzilopochtli, Herrscherin der Erde, der Finsternis und des Todes, außerdem auch Fruchtbarkeitsgöttin
Coyolxauhqui
Schwester von Huitzilopochtli, Mondgöttin.
Ehecatl
Windgott
Huehuetecotl
Der Alte Feuergott
Hueyhuecoyotl
Der Alte Kojote
Huitzilopochtli
Kriegsgott, einer der wichtigsten Götter in der aztekischen Mythologie.
Mayahuel
Herrin der Agaven und des Pulques
Mictlantecuhtli
Gott der Unterwelt
Ometeotl
Gott der Zweiheit
Patecatl
Gott der Heilkunst
Quetzalcoatl
„Gefiederte Schlange“, erscheint auch als Herr der Winde, der Medizin und der Künste.
Tecciztecatl
Mondgott
Tepeyollotli
Herz des Berges
Tezcatlipoca
„Rauchender Spiegel“, Kriegsgott
Tlaloc
Regengott
Tlazolteotl
Göttin der liebe und des Schmutzes
Tonacatecuhtli
Herr der Erhaltung
Tonatiuh
Sonnengott
Xipe Totec
„Unser Herr, der Geschundene“ Gott des Frühlings und der Regenzeit
Xiuhtecuhtli
Feuergott
Xochipilli
„Blumenfürst“, Gott der Liebe des Tanzes, Symbol des Sommers
Xochiquetzal
Göttin der Blumen
Doch jede Kultur hat auch ihre Schattenseite, so wurden Zehntausende getötet und ihre Herzen den Göttern geopfert. Zum ermitteln des Schlachtopfer spielte man eine Art Fußball, bei dem mit dem Bein der Ball in der Luft gehalten werden musste. Das Ziel des Spiels war ein steinerer Ring, durch den der Ball geschossen wurde. Anders als beim Fußball gab es keine Rollenverteilung, die gesamte Mannschaft ist involviert. Forscher sind sich nicht ganz einig, ob die Sieger oder die Verlierer geopfert wurden.
Nach all dem was in diesem Artikel an Wissen über die Azteken zu finden ist, kann man sehr wohl zu dem dem Schluss kommen, dass die Azteken eine Hochkultur waren!
Swamp Soccer, auch Moorfußball oder Matschfußball genannt, ist ein Ballsport, bei dem zwei Mannschaften mit je fünf Spielern in einer überfluteten Ackerfläche gegeneinander antreten. Ziel des Spiels ist es, wie beim klassischen Fußball, mehr Tore zu erzielen als das gegnerische Team.
Die Regeln sind:
Spielfeld: 60 m × 35 m
Die Spielzeit beträgt 2 × 10 Minuten
Es gibt kein Abseits, Strafstöße, Eckstöße und Einwürfe werden als Abschlag aus der Hand ausgeführt
Man darf während des gesamten Spiels, nicht die Schuhe wechseln
Cheese rolling
Das The Cooper’s Hill Cheese-Rolling and Wake ist eine viertägige Unterhaltungsveranstaltung in Cooper’s Hill bei Brockworth, Gloucestershire, England. Dabei rennen die Teilnehmer einem 3 bis 4 kg schweren Käselaib hinterher, der einen Hügel etwa 180 Meter herunterrollt, um ihn sich zu fangen. Da der Käse eine Geschwindigkeit von ca. 70 mph (etwa 110 km/h) erreichen kann und etwas Vorsprung vor den Sportlern eingeräumt bekommt, ist der Käse nicht zu erreichen. Jeweils der schnellste Mann und die schnellste Frau gelten jedoch als Sieger und gewinnen den Käse.
Es gibt natürlich viele Gründe, warum man ein Apple kaufen sollte. Vor allem sticht es hervor durch eine gut funktionierende Benutzeroberfläche, sehr hohe Datensicherheit, längere Funktions- und Sicherheitsupdates für ältere Modelle.
Nun wir kennen es alle Leute, die zu Apple gehen. Doch wieso?
Mann bezahlt bis zu 300 Euro mehr für den Namen. Nun bezahlt man 1000 Euro für das neue iPhone und bekommt nicht einmal ein Ladegerät. Das ist doch Lachhaft! Wieso kauft man nicht ein Google Pixel 7 für 700 Euro und die Bilder sehen nicht so aus wie die von der Mondlandung?
Und zu der Qualität brauche ich gar nix sagen.
Was gibt’s als nächstes Apple Luft?
2000 Euro
Der neue Apple Pencil!
Auch die Airpods sind Lachhaft. Du bezahlst 200 Euro und sie haben nicht mal Voicecancling.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die Leute, die mit Apple aufwachsen, es quasi vererbt bekommen. Nun wieso aber so viele? Samsung gibt es schon 38 Jahre länger als Apple und weil damals Apple neu war, haben es alle probieren wollen. Wenn nun zufällig in dieser Probierphase ein Kind entstand, war eine neue Apple Generation entstanden, die, wahrscheinlich, auch in 200 Hundert Jahren noch 20 Tausend Euro für ihre Airpods hinlegen.
Kriegsparteien: Auf der einen Seite standen Preußen und Österreich gegen Dänemark.
Ursachen: Es ging um die Kontrolle von Schleswig, Holstein und Lauenburg, die zuvor von Dänemark regiert wurden.
Auslöser: ersuchte Eingliederung von Schleswig in das dänische Königreich. Damit hat es den internationalen Vertrag (Londoner Protokoll von 1852) zur großen Verärgerung Preußens gebrochen.
Verlauf: Der Krieg begann am 1.2.1864 mit der Grenzüberschreitung Preußens und Österreichs. Während die Preußen am Anfang ihre Schwierigkeiten hatten, eroberten die Österreicher eine alte dänische Festung Danewerk ohne großen Widerstand.
Die entscheidende Schlacht kommt schon früh. Die dänischen Soldaten verschanzen sich in den Doppelter Schanzen. Die Festung wird wochenlang von Preußen belagert. Am 18. April gelingt den Preußen die Erstürmung der Festung. Damit wurde der Großteil des dänischen Widerstandes gebrochen.
Der Deutsch-Dänische Krieg war einer der ersten Kriege der Welt, in welchem moderne Technologien, wie die Eisenbahn oder schnellladende Zündnadelgewehre, eine Rolle spielten. Diese Technologien brachten den Preußen entscheidende Vorteile. So schafften die preußischen Soldaten die Strecke von Berlin bis zur dänischen Grenze in wenigen Stunden, statt tagelang marschieren zu müssen.
Folgen: Wien wird am 30. Oktober ein Friedensvertrag zwischen den beiden Konfliktparteien unterzeichnet. Dänemark verpflichtet sich die Herzogtümer Schleswig, Lauenburg und Holstein abzugeben. Zunächst werden die Herzogtümer unter eine gemeinsame Verwaltung, der beiden deutschen Großmächte gestellt. Später wird die Verwaltung aber neu geregelt. Schleswig und Lauenburg wurden preußisch und Holstein unter österreichische Verwaltung gestellt. Dieser Konflikt gab den Deutschen noch mehr Zusammenhalt und ein deutscher Nationalstaat gewann an Zustimmung.
Dänemark verkleinerte sich in Folge um ein Drittel seiner Fläche und verlor fast eine Million Einwohner.
Das Tamagotchi ist ein aus Japan stammendes Elektronikspielzeug, das ab 1997 weltweit populär war und im Jahr 2004 in der Connexion- Version und 2017 zum 20–jährigen Jubiläum neu aufgelegt wurde. Es ist ein virtuelles Haustier das aus Pixeln entsteht.
Das Tamagotchi ist in Englisch verfasst, auch die Zeit.
Lebenslauf des Tamagotchis
Sobald man das Tamagotchi gestartet hat (aktiviert und die Zeit eingegeben), sieht man auf dem Display ein vibrierendes Ei. Die Zeit wird angegeben und in den nächsten 5-10 Minuten schlüpft das Tamagotchi. Es ist noch ein Baby und will fast die ganze Zeit etwas haben. Hat es Hunger, muss es gefüttert werden, am besten mit Brot, denn Kuchen macht nicht satt. Dann ist es unzufrieden und es will, dass du mit ihm eine oder mehr Runden spielst. Hat es gefressen, muss man sein Geschäft wegräumen. Auf einmal ist es krank und muss Medizin bekommen und irgendwann ist es müde und muss schlafen.
Nach etwa 2 Stunden ist es ein Kind und braucht nur noch nach ein bis zwei Stunden etwas zu essen oder will Spielen. Jetzt macht es manchmal blöd und man muss Schimpfen. Es schläft jetzt immer von 20:00 Uhr- 9:00 Uhr.
Nach etwa 2 Tagen wird es zum Teenager. Hast du dich gut drum gekümmert, sieht es aus wie das Kind, nur mit Beinen (ein Kind ist ein “Kreis“ mit Gesicht und ein Baby sieht genauso aus, nur es ist kleiner). Hast du dich nicht so gut drum gekümmert, bekommt es statt Beinen einen Schnabel. Es schläft jetzt weniger als es noch ein Kind war, etwa von 21:00 -8:00 Uhr. Es kann aber bei jedem anders sein.
Nach etwa 3 weiteren Tagen ist es ausgewachsen. Hier kann man nicht so viel schreiben. Es gibt ja als Teenager schon zwei verschiedene Charakter und von diesen beiden Charakteren gehen nochmal jeweils drei Charakter ab. Sie sehen alle anders aus, müssen anders gepflegt werden und gehen zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett.
Nach einiger Zeit fliegt das Tamagotchi weg. Man sieht dann ein Ufo und Sterne. Es kann schon sehr zeitig oder erst später wegfliegen. Manchmal ist es einfach zu alt und manchmal hast du dich einfach nicht gut drum gekümmert. Drückst du auf Knopf C, dann siehst du, wie alt es geworden ist. Drückst du Knopf A und C- wird ein neues Ei aktiviert.
So pflegst du dein Tamagotchi
Auf dem Tamagotchi gibt es drei Steuerungsknöpfe: A, B und C. Sie sind nebeneinander in der Reinfolge angeordnet. Geht man alles mit Knopf A durch, sieht man Messer und Gabel, eine Lampe, ein Baseballschläger mit Ball, Spritze, Quietschente, Messgerät, einen schimpfenden Smiley und zwei Masken. C ist immer dazu da etwas zu beenden. Willst du dein Tamagotchi stummschalten- drückst du A und C gleichzeitig. Willst du den Ton wieder anschalten- machst du das selbe nochmal.
Zeit.
Gehe auf B. Jetzt steht, wenn du es das erste Mal gestartet hast 0:00 da. Drückst du auf A- wird erst die Stunde eingestellt. Auf B werden die Minuten eingestellt. Auf C bestätigst du die Uhrzeit. Mit B gehst du zurück auf den Startbildschirm zu dem Tamagotchi
Das erste Symbol: Füttern
Wenn du auf diesem Zeichen bist, drückst du auf B. Es wird dir ein Bürger und ein Stück Kuchen angezeigt. Davor ist ein Pfeil. Drückst du nochmal auf B, wird verfüttert, wo gerade der Pfeil darauf zeigt. Willst du das jeweils das andere verfüttern, drückst du erst auf A und dann auf B. Kleiner Tipp: nur Bürger macht satt, Kuchen ist nur eine Belohnung. Sind die Herzen voll (dazu sage ich später noch was), isst es keine Bürger mehr, nur noch Kuchen.
Das zweite Symbol: Licht
Schläft es am Abend- will dein Tamagotchi, dass es dunkel ist. Bist du bei dem Symbol angekommen- drückst du auf B. Jetzt sieht man wieder ein Pfeil der gerade auf „On“ zeigt. Gehe mit A runter und drücke dann wieder B. Jetzt ist es dunkel und alles schwarz. Willst du das Licht wieder anmachen- machst du dasselbe wie eben, nur das du auf „Off“ gehst. Kleiner Tipp: wenn das Tamagotchi schläft (das erkennt man an den Zzz) ist es am besten das Licht auszumachen. Am nächsten Morgen geht es von allein wieder an.
Das dritte Symbol: Spielen
Ist das Tamagotchi unglücklich musst du eine Runde spielen. Bist du auf dem Zeichen angekommen- drückst du B. Nun werden dir Zahlen von 1-9 angezeigt. Nun musst du überlegen, ob die Zahl, die gleich darauf auf der nächsten Seite angezeigt wird, größer oder kleiner ist. Z. B. bei 1,2 und 3 ist größer am wahrscheinlichsten, bei 7, 8 und 9 ist es andersrum wahrscheinlicher. Meinst du, die Zahl ist kleiner, drückst du A. Denkst du, sie ist größer, drückst du B. Es gibt 5 Durchgänge. Sind über die Hälfte richtig- wird es etwas glücklicher.
Das vierte Symbol: Arzt
Ist dein Tamagotchi kran -erscheint in der rechten oberen Ecke ein Totenkopf. Gehe zu dem Symbol und drücke B. Nun müsste das Symbol mit dem Totenkopf verschwinden. Ist das nicht passiert- wiederhole den Vorgang bis es klappt.
Das fünfte Symbol: Toilette
Hat deinTamagotchi sein Geschäft gemacht, muss es weggeräumt werden. Bist du bei dem Symbol angekommen, drücke B. Jetzt bist du fertig und dein Tamagotchi freut sich.
Das sechste Symbol: Gefühlsthermometer
Drück, wenn du hier angekommen bist, wie immer B. Dir wird das Alter und das Gewicht von deinem Tamagotchi angezeigt. Hier muss eigentlich nichts getan werden. Ein Tag ist ein Jahr. Drückst du wieder B- siehst du die Disziplin, die durch schimpfen aufgefüllt wird. Wieder B drücken und du siehst, ob dein Tamagotchi Hunger hat. Das sieht man an den Herzen. Umso mehr aufgefüllt sind, umso besser. Drückst du nochmal B, siehst du das selbe, nur dir wird angezeigt ob das Tamagotchi glücklich ist.
Das siebte Symbol: Schimpfen
Drücke B, wenn du angekommen bist. Jetzt schimpfst du und das Tamagotchi regt sich auf. Schimpfen ist gut, wenn es aus keinem Grund piept, nicht essen oder spielen will oder einfach nur so. Wenn es wirklich was angestellt hat und du schimpfst, bekommt es Disziplin.
Das achte und letzte Symbol: Masken
Bei dem Symbol kann man nichts machen. Es leuchtet aber auf, wenn du schimpfen musst oder alle Herzen fehlen.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen und es gefällt euch. Vielleicht schreibe ich nochmal später etwas über ein Tamagotchi.
Five Nights at Freddy’s 2 (deutsch etwa: Fünf Nächte bei Freddys oft mit FNAF 2 bzw. FNaF-2 abgekürzt) ist ein Indie – Survival-Horrorspiel und der Nachfolger von Five Nights at Freddy’s. Es wurde von Scott Cawthon erdacht und über die Internet -Vertriebsplattform Desura released
Leitende Entwickler: Scott Cawthon
Plattform: Windows, Android, Nintendo Switch, Xbox One, PlayStation 4
An der Nordseeküste, genauer gesagt in Büsum, gibt es jedes Jahr ein Rennen aus lebensgroßen Papierbooten. Damit sind wirklich Boote aus Papier, Karton und Pappe gemeint. Egal ob Vereine, Freude, Familien oder Einzelkämpfer, alle können in unterschiedlichen Kategorien teilnehmen. Nicht nur das schnellste Boot gewinnt einen Preis, auch das fantasievollste wird gekürt. Die Teilnehmer, die mit ihrem Boot kentern oder untergehen, werden disqualifiziert. Gepaddelt wird übrigens nur im Hafenbecken und nicht draußen auf dem Meer. Ihr könnt also jederzeit schnell ans Ufer schwimmen, sollte euer Schiff untergehen.
Mülltonnenrennen
Radrennen, Pferderennen, Autorennen – Jetzt kommt das Mülltonnenrennen! Im nordrhein-westfälischen Örtchen Breitenbenden stürzen sich jedes Jahr verwegene Tonnenpiloten eine steile Rennstrecke mit ihren zweckentfremdeten Vehikeln hinunter. Und das funktioniert so: nach einem kurzen Sprint werfen sich die Piloten bäuchlings auf ihre Tonnen, halten sich am Deckel fest und brettern die Strecke hinunter. Gut ausbalanciert muss man schon sein, wenn man die rund 300 Meter lange Rennstrecke unbeschadet hinter sich bringen will. Wer gewinnt, darf sich Weltmeister nennen. Neben dem Wertungsrennen gibt es auch ein Kinderrennen sowie ein Showrennen mit den spektakulärsten umgebauten Tonnen.
Weltmeisterschaft im Handyweitwurf in Finnland
Eine der bekanntesten finnischen Weltmeisterschaften ist der Weitwurf von Handys. Jedes Jahr treffen sich Ende August in Savonlinna Teilnehmer und Medienvertreter aus aller Welt zu dem Spektakel, das seit 2000 veranstaltet wird. Geworfen werden echte Handys mit Akku, denn die fliegen besser. Es gibt Einzelwurf, Gruppenwurf und Freestyle. Der Rekord im Einzelwurf der Männer liegt mittlerweile bei mehr als 100 Metern.